Auslandsmärkte. Was man vom FC Bayern lernen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Go global“ – Warum der  FC Bayern dabei auch auf „Randsport“ setzt….

Wo der FC Bayern ist, da ist Erfolg. Und deshalb wird der Verein zunehmend auch noch „internationaler“ – und das richtig.

Mit einer Ernsthaftigkeit, die die Fußball-Branchenkollegen aus Barcelona, Madrid und Manchester schon seit vielen Jahren praktizieren, stellt man auch in München die Weichen auf „go global“. Anfang des Jahres, während andere Bundesliga-Clubs sich in Trainingslagern „fit machen“, tummelte sich der Rekordmeister „mal kurz“ in Indien. Im Juli präsentierte sich das Team in China und nach Aussage von Marketingchef Andreas Jung stehen „middle east sowie Russland“ sowieso auf der Agenda…

 

 

Der Aufwand, die Investition, ist gerechtfertigt. Denn das Fanpotenzial in diesen Ländern wird als riesengroß eingeschätzt.

Doch die Eroberung der Märkte rund um den Erdball wird nicht nur mit dem runden Fußball-Leder geplant.

Vielleicht hatte man in der Säbener Straße in München speziell auch den amerikanischen Markt im Auge, als man vor einigen Jahren begann die bereits 1946 gegründete „Basketball-Abteilung“ professionell aufzustellen. Denn während in den Staaten „Soccer“ noch immer ein Stiefkind in der medialen Berichterstattung ist, hat Basketball dort Top-Quoten.  Mit Sicherheit hilft es beim Aufbau von Bekanntheit und Image, wenn ein professionelles Basketballteam dort die „Marke FC Bayern“ erstklassig platziert. Und damit auch dem Fußball den Weg bereitet.

 

Wie wirkungsvoll weitere Sportarten sein können, um wieder „Nähe“ zu den Fans aufzubauen und weitere Sponsoren zu erschließen, zeigen die Handball- bzw. Basketballabteilungen von Real Madrid und dem FC Barcelona.

Doch deren Bilanzen bestätigen, dass man dafür auch richtig Geld in die Hand nehmen muss – und im Gegensatz zum Profi-Fußball auch keinen echten Profit macht. In München hat man deshalb eine Strategie sowie einen „klaren Zeitplan“ und eine deutliche Ansage: „Dieses Projekt muss und wird erfolgreich sein!

Vielleicht tragen auch Sie sich mit dem Gedanken mit Ihrem Unternehmen einen Auslandsmarkt selbst zu bearbeiten, ein Vertriebsbüro oder eine Tochtergesellschaft im Zielland zu gründen. Damit Ihre Investition auch Früchte trägt, sollten Sie einige Dinge beachten, die helfen können, den Erfolg wahrscheinlicher werden zu lassen.

Vermeiden Sie „Auswärtsniederlagen“. Sprechen Sie mit mir und meinem Team über

1. Marktanalysen und  Markttests

2. Zielplanung / Absatzziele und Geschäftsfall-Szenarien

3. Mögliche Fördermittel

4. Kulturelle Anpassungen

Nutzen Sie unsere wertvollen Kontakte und Erfahrungen – in Indien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, in Weißrussland sowie an der Ostküste der USA.