Zukunft. Was das „Neue Jahr“ bringt…

Zukunft. Was das „Neue Jahr“ bringt…

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

Hand auf’s Herz, wie sind Sie ins neue Jahr gestartet? Hatten Sie Zeit und Muße für einen ehrlichen Rückblick? Welche Ideen und Ziele prägen Ihren Ausblick auf die kommenden Monate?

 

 

Schaut man auf die Zahlen und Statistiken, dann stellt man fest „Deutschland boomt“. Die letzte Rezession liegt Jahre zurück, die deutsche Wirtschaft wächst seit 10 Quartalen in Folge und die Frühindikatoren deuten darauf hin, dass dies zunächst wohl auch so bleiben wird.

 

Wer mich kennt weiß, dass ich ein optimistischer Mensch bin. Doch diese Entwicklung macht mir dennoch Sorge. Mir stellt sich die Frage, ob die Hoch-Konjunktur nicht bereits ihren Zenit überschritten hat?  Denn in so manchen Gesprächen erlebe ich, dass ausgeblendet wird, was den   Hauptanteil des Wirtschaftswachstums ausmacht – der private Konsum. Wie stabil ist er, auf was basiert er? Denn was lösen die geopolitischen Krisen aus? Was ist dann mit unserer exportorientierten Industrie? Wie steht es um unsere vielen, mittelständischen Firmen – beispielsweise in der Zulieferindustrie? Was passiert im heute noch vielbeschäftigten Handwerk wenn es keine Nachwuchskräfte mehr gibt? Wie verändern smarte Technologien die Welt der Dienstleister?

 

Verharrt man in einer selbstzufriedenen Starre? Wie steht es um die internationale Wettbewerbsfähigkeit? Wie geht man mit der unaufhaltsamen Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft um? Und dies sind nur einige von vielen, vielen Fragen…

 

Zukunft beschäftigt uns. Hoffentlich. Denn nur wer sich mit dem Thema Zukunft intensiv befasst, hat gute Chancen darauf, sie mitzugestalten.

Robert Jungk, Zukunftsdenker, bringt es auf den Punkt: „Das Morgen ist schon im Heute vorhanden, aber es maskiert sich noch als harmlos, es tarnt und entlarvt sich hinter dem Gewohnten. Die Zukunft ist keine sauber von der jeweiligen Gegenwart abgelöste Utopie: die Zukunft hat schon begonnen. Aber noch kann sie, wenn rechtzeitig erkannt, verändert werden.“

Schauen Sie genau hin:

  • Wo sind Ihre verwundbaren Stellen?
  • Wie verwundbar ist Ihr Unternehmen im Hinblick auf mögliche, in der Zukunft liegende Veränderungen?
  • Wie gut ist Ihr Unternehmen auf diese Veränderungen vorbereitet?
  • Wie groß ist die Bereitschaft Veränderungen anzunehmen, darauf zu reagieren?

 

Übrigens, sehr spannend war für mich in diesem Zusammenhang auch ein Interview mit „Steuer Office“ – deren Leser sind Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Also auch „Unternehmer“, die sich sehr genau mit den, sich verändernden Rahmenbedingungen, beschäftigen. Der Redakteur stellte mir die Auftakt-Frage nach dem „Verfallsdatum von Steuerkanzleien“. Gerne schicke ich Ihnen das White-paper mit dem ausführlichen, 8-seitigen Interview zu.

Weitere Anregungen, auch für Ihr Unternehmen, finden Sie in meinem neuen Buch „Gebrauchsanweisung für die Zukunft“, mit vielen Checklisten und konkreten Praxisbeispielen aus dem Mittelstand.

Gerne können Sie sich Ihr signiertes Exemplar bei mir bestellen (www.slogan.de) oder Sie nutzen Ihren Buchhändler vor Ort bzw. einen Onlinehändler.

 

Schon Oskar Wilde wusste: „Die Zukunft gehört denen, die die Möglichkeiten erkennen, bevor sie offensichtlich werden!“