Outside in – „Zukunftsmanagement“

 

 Empfehlung: „Outside-in“-Betrachtung!
Den Markterfolg von morgen
heute initiieren!

 

 

 

 

 

 

Zukunft beschäftigt uns. Hoffentlich. Denn nur wer sich mit dem Thema Zukunft intensiv befasst, hat gute Chancen darauf, sie mitzugestalten.

Doch was ist das überhaupt, die Zukunft?

 

Der Duden gibt uns Auskunft darüber, dass es sich um Zeit handelt, die noch bevorsteht, also noch nicht da ist, dass hier die erst kommende also künftige Zeit und das in ihr zu Erwartende definiert wird.

 

Robert Jungk, Zukunftsdenker und Erfinder von „Zukunftswerkstätten“, bringt es auf den Punkt: „Das Morgen ist schon im Heute vorhanden, aber es maskiert sich noch als harmlos, es tarnt und entlarvt sich hinter dem Gewohnten. Die Zukunft ist keine sauber von der jeweiligen Gegenwart abgelöste Utopie: die Zukunft hat schon begonnen. Aber noch kann sie, wenn rechtzeitig erkannt, verändert werden.“

 

Für Sie, als Führungskraft oder Unternehmer heißt es somit:  Wenn es um eine „gute Zukunft“ für Ihre Firma geht, müssen Sie sich mit einem Bündel an Fragen beschäftigen.

Denn ein Unternehmen kann nur dann dauerhaft erfolgreich sein, wenn das Management eine gute Vorstellung von den Bedrohungen und Chancen in der Zukunft hat und sich darauf ausrichtet.

Mit welcher dieser Fragen befassen Sie sich bereits:

_ Welche Geschäftsmodelle werden künftig erfolgreich sein?
_ Wie bewerten Sie die Geschäftsfelder, in denen Sie jetzt noch tätig sind?
_ Was wissen Sie über die Märkte, in denen Sie zukünftig tätig sein sollten?
_ Wodurch erzielen Sie Wettbewerbsvorteile?
_ Wie verteidigen Sie Ihre Position und wo beschreiten Sie bewusst Neuland?
_ Wie steht es um neue Bedarfe am Markt, welche Trends gilt es zu beachten?

 

Vorausschauendes Denken und Handeln wird immer notwendiger. Dabei sollten die Suchfelder und Technologien unbeeinflusst von vorgefassten Meinungen untersucht und auf ihre

Zukunftsrelevanz hin bewertet werden. Deshalb ist auch eine „outside in“ Betrachtung wichtig und wertvoll! Nutzen Sie das know-how, die jahrzehntelange Expertise in der Strategieberatung von Marketing und Vertrieb, von mir und meinem Berater-Team. Zum Leistungsportfolio gehören beispielsweise…

 

  • „Future Walk“ Workshop zur Generierung von Marktideen, von Suchfeldern für Innovationen und von neuen Geschäften
  •  „Zukunftsmanagement-Beratung“, bewusster Blick über den Tellerrand – systematischer Transfer von Zukunftswissen in konkrete Ziele. Festlegung von Aktivitäten zur messbaren Marktbearbeitung und Realisierung von Marktanteilen, Umsätze und Erträgen. Überlegungen im Hinblick auf die Anpassung bzw. Entwicklung von neuen Distributionskanälen etc.
  • „Mission-Vision-Leitbild“: Das neue „big picture“ erarbeiten – eine zukunftsweisende Unternehmenskultur schaffen und lebendig halten! Mit Fragen wie z.B.: Für was steht Ihr Unternehmen? wo wollen Sie mit Ihrem Unternehmen wann sein?
  • Impuls-Vortrag „Gebrauchsanweisung für die Zukunft“ – passend zu meinem aktuellen Buch. Viele Unternehmen, aber auch Fach- und Branchenverbände nutzen meinen motivierenden und begeisternden Vortragsstil um eine „gemeinsame Aufbruchstimmung“ zu schaffen, Eigenengagement oder auch die Vertriebsaktivitäten deutlich zu steigern. Der   BVTG Bundesverband Treppen- und Geländerbau, die Bernhauser Bank eG oder Kiesel Bauchemie – um nur einige aktuelle Beispiele zu nennen – bestätigen dies.

 

Starten Sie jetzt Ihr „Projekt Zukunft“ – professionell und konsequent. Mein Team von SLOGAN und ich beraten und begleiten Sie. Beste Referenzen bestätigen den Nutzwert und die Erfolge unserer Arbeit.

Auf Ihre Anfrage freue ich mich!

 

(Bildnachweis: pics.de / Thomas Leth-Olsen /151518)


White-paper Digitalisierung „Bauzulieferindustrie“

 

Bauzulieferindustrie spürt die Digitalisierung!

Verändert Handels- und Kundenbeziehungen

erfordern neue Strategie.

Vor wenigen Tagen war ich auf der Fachmesse ISH – dem Treffpunkt der Sanitär-, Heizungs- und Klimabranche. Auch dort wurde mehr als deutlich, dass der Einfluss des Endkunden auf die Marken- und Produktauswahl bei Neubau und Renovierungen kontinuierlich zunimmt. Das Unternehmen Viessmann hatte der „Digitalisierung“ einen Großteil des Standkonzepts gewidmet. Auch wenn aktuell noch viele Bauproduk­te über den Fachhandel verkauft werden, nutzen die Auftraggeber, die privaten Bauherren, immer häufiger den Online-Kanal auf ihrem Weg zur Kaufentscheidung. Auf dem Viessmann-Stand war deutlich zu lesen: „80% aller Heizungskäufer informieren sich online“ – das bedeutet, dass man sich sowohl über neue Heizungen wie auch intelligente Haustechnik informiert aber dann auch schnell Angebote und Preisvergleiche will.

 

Die digitale Welt drängt den traditionellen Fachhandel in punkto Beschaffung an den Rand des Geschäfts. Neben den Endkunden wissen auch Planer und Handwerk mittlerweile die Transparenz des Internet zu schätzen. Man darf gespannt sein, was sich darüber hinaus aus Plattformen wie Amazon Business (gestartet am 6.12.2016  mit jetzt schon über 100 Mio. Produkten im Angebot!) an weiteren Marktverschiebungen ergibt.

 

Viele Hersteller stecken in einem Dilemma – sind sie doch auf die Veränderungen der bisherigen mehrstufigen Vertriebsmodelle und der neuen Nachfragestrukturen nur bedingt gut vorbereitet.

Welches sind die Faktoren für weiteren Markterfolg? Wie steht es um eine ausgefeilte, zielgruppenspezifische Vertriebsstrategie?

 

Im neuen white-paper „Tot oder lebendig. Wie das Internet die Vertriebsstrategie für Hersteller in der Bauwirtschaft verändert“ erhalten Sie wichtige Denkanstöße. In kompakter Form erhalten Sie hier wertvolle Impulse aus der Beratungspraxis, sowohl von mir und meinem Team der SLOGAN Strategieberatung wie auch vom E-Commerce Experten Markus Fost, Fostec&Company.

Sie erhalten das white-paper gratis. Einfach anfordern http://www.slogan.de/de/aktuelles

 


Zukunfts-Strategie: An welchem Rad drehen Sie?

 

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

immer wieder hört und liest man es. Selbst scheinbar unangreifbare Marktführer geraten oft quasi „über Nacht“ in Krisen und Turbulenzen. Schaut man genauer hin, wird deutlich, dass sich die Unternehmen in der Komplexität ihrer Markt und Lebenssituation entweder selbst verloren haben, die Vielfalt der Optionen nicht mehr meistern konnten, unkoordiniert agiert oder den Wandel ganz verpasst haben.

 

Es sind, deutlich gesagt, zumeist die Folgen von „Strategiemängeln“. Fatalerweise bauen diese sich,  in der Regel schleichend, meist im Verborgenen auf. Denn im „operativen Alltag“ gerät die grundsätzliche Strategie häufig aus dem Blickfeld – obwohl sie das Fundament jeder geordneten Zukunft ist!

 

Die Strategie ist es, die aufzeigt, wie und wo sich das Unternehmen engagiert, mit was es sich arrangiert und bis wann welche Ziele erreicht werden. Für die Beurteilung der Zukunftsaussichten und um die Weichen richtig zu stellen, muss daher der Denkrahmen klar sein, braucht es ein Bewusstsein für die Erfolgsparameter.

 

Externer Anpassungszwang und interner Effizienzdruck

 

 Bei der Planung wird man schnell feststellen, dass das in der Vergangenheit Praktizierte in den heutigen Zeiten immer weniger funktioniert. Denn Fakt ist: Technologischer, soziokultureller und ökonomischer Wandel verändern Unternehmen. Themen wie Digitalisierung oder neue Arbeitswelten stellen jede Organisation vor große Herausforderungen. Gleichzeitig gibt es viele Fragezeichen, was genau diese Entwicklungen bedeuten und welche Schlüsse daraus zu ziehen sind.

 

Bei der Definition von Zielen spielen daher die Kernfragen von Effektivität und Effizienz eine überaus wichtige Rolle. Es geht um: „Machen wir die richtigen Dinge und machen wir die Dinge richtig?“

 

Hierzu gehört auch die Analyse und Identifikation von Zukunftsmärkten

_ Wie steht es um die Zukunftsfähigkeit Ihres bestehenden  Kerngeschäftes (Substitutionsgefahr)?

 

_ Welche Trends sind „Bedarfsrelevante“, welche „Technologisch“?

 

_ Wie werden Zukunftsmärkte ausgewählt und bewertet?

 

 

 

Egal ob B2B oder B2C – Märkte und Erwartungen der Menschen ändern sich immer schneller. Unternehmen müssen sich deshalb auf die Interessen der potentiellen Kunden einlassen und Themengebiete nicht nur besetzen sondern besitzen – losgelöst vom eigenen Produktangebot und über die Kaufentscheidung hinaus.

 

Eines der wichtigsten „Einkaufsinstrumente“ wird dabei das Smartphone sein. Eine aktuelle Studie (Total Retail 2016) der Wirtschaftsprüfer PwC belegt dies. So ist beispielsweise der Anteil der Kunden in Deutschland, die mindestens einmal monatlich einen Kauf über ihr Smartphone tätigen, ist in den vergangenen vier Jahren von 11 auf 35 Prozent gestiegen.

 

Die zunehmende Akzeptanz neuer Technologien wirkt sich auch auf die „Erlebniskomponenten“ in der Informations- und Sondierungsphase aus. Die Nürnberger GfK liefert hierzu einen aktuellen Beleg:   Rund jeder zweite europäische Autokäufer kann sich vorstellen, dass das konfigurierte Traumauto beim Händler als Hologramm oder Projektion dargestellt wird, um zum Beispiel Wunschfarbe oder Räder besser erkennen zu können.

 

Wer künftig verkaufen will, muss den kompletten Horizont der Kunden bedienen. Mehr denn je kommt es darauf an zu wissen, wer der Kunde ist – und noch wichtiger: Was er wirklich will.

 

Nehmen Sie als Beispiel das Zugpferd der deutschen Wirtschaft, die Automobilindustrie. Sie bietet vielen hunderttausenden Menschen Beschäftigung und ist auch Treiber umfangreicher Entwicklungsprojekte. Doch das, was wir heute landläufig unter einem Auto verstehen, könnte schon in 15 oder 20 Jahren radikal anders aussehen und funktionieren. Die Folge ist – die großen Hersteller stellen sich neu auf, alternative Antriebe sind gefragt und autonomes Fahren ist mehr als nur eine „hippe Idee“.

 

Bernhard Maier, der Vorstandsvorsitzende von Skoda, brachte dies bei einem Dialog anlässlich des Zuliefertages in Stuttgart auf den Punkt: „Wie unsicher auch die Zielfotos für die kommenden 10 Jahre sein mögen, es braucht einen mutigen und neugierigen Blick auf die Zukunft. Die Veränderung der Unternehmenskultur bildet dafür die Basis. Jetzt müssen die Startplätze für die Zukunft eingenommen werden!“

 

Recht hat er. Doch wie gehen die, speziell mittelständischen, Zulieferbetriebe mit diesen Herausforderungen um?

Die Produktionsstätten der Automobilhersteller sind heute auf der ganzen Welt verteilt – und werden dort gebaut, wo die neuen und großen Märkte sind. Die Anforderung der  OEMs an die „Lieferanten“ lautet aber, dass Kosten, Prozesse und Schnelligkeit überall dieselben sein müssen. Egal, ob man auf der Schwäbischen Alb, in China oder Indien angesiedelt ist.

 

Vor dem Hintergrund der „wahr werdenden Megatrends“, der noch stärkeren Internationalisierung der Branche stellt sich die Frage: Wieviel Zukunft hat der kleine Zulieferbetrieb mit seinen 50 oder 200 Beschäftigten, welche Wertschöpfung bleibt in Deutschland?

 

Während die „Großen“, wie Bosch oder Mahle, längst in neuen Geschäftsmodellen denken und dort bereits auch unterwegs sind, sollten sich die KMUs zeitnah eine „Strategische Denkzeit“  nehmen. Zu den wichtigen Fragen gehören beispielweise welche Kooperationen und Allianzen sinnvoll sind. Aber auch, wie man das Wissen aus dem Umgang mit der Automobilwelt in andere, zukunftsfähige Markt- und Branchensegmente übertragen kann.

 

 

Hand auf’s Herz: Wie steht es um Ihre „Zukunfts-Strategie“?

 

Nutzen Sie die Expertise von SLOGAN, mein Beraterteam und ich sind mit „Rat und Tat“ für Sie da. Unsere pragmatischen Methoden, wie der „Future Walk“, schaffen sowohl Aufbruchsstimmung und auch Struktur um weiterhin erfolgreich zu sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Zukunft. Was das „Neue Jahr“ bringt…

Zukunft. Was das „Neue Jahr“ bringt…

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

Hand auf’s Herz, wie sind Sie ins neue Jahr gestartet? Hatten Sie Zeit und Muße für einen ehrlichen Rückblick? Welche Ideen und Ziele prägen Ihren Ausblick auf die kommenden Monate?

 

 

Schaut man auf die Zahlen und Statistiken, dann stellt man fest „Deutschland boomt“. Die letzte Rezession liegt Jahre zurück, die deutsche Wirtschaft wächst seit 10 Quartalen in Folge und die Frühindikatoren deuten darauf hin, dass dies zunächst wohl auch so bleiben wird.

 

Wer mich kennt weiß, dass ich ein optimistischer Mensch bin. Doch diese Entwicklung macht mir dennoch Sorge. Mir stellt sich die Frage, ob die Hoch-Konjunktur nicht bereits ihren Zenit überschritten hat?  Denn in so manchen Gesprächen erlebe ich, dass ausgeblendet wird, was den   Hauptanteil des Wirtschaftswachstums ausmacht – der private Konsum. Wie stabil ist er, auf was basiert er? Denn was lösen die geopolitischen Krisen aus? Was ist dann mit unserer exportorientierten Industrie? Wie steht es um unsere vielen, mittelständischen Firmen – beispielsweise in der Zulieferindustrie? Was passiert im heute noch vielbeschäftigten Handwerk wenn es keine Nachwuchskräfte mehr gibt? Wie verändern smarte Technologien die Welt der Dienstleister?

 

Verharrt man in einer selbstzufriedenen Starre? Wie steht es um die internationale Wettbewerbsfähigkeit? Wie geht man mit der unaufhaltsamen Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft um? Und dies sind nur einige von vielen, vielen Fragen…

 

Zukunft beschäftigt uns. Hoffentlich. Denn nur wer sich mit dem Thema Zukunft intensiv befasst, hat gute Chancen darauf, sie mitzugestalten.

Robert Jungk, Zukunftsdenker, bringt es auf den Punkt: „Das Morgen ist schon im Heute vorhanden, aber es maskiert sich noch als harmlos, es tarnt und entlarvt sich hinter dem Gewohnten. Die Zukunft ist keine sauber von der jeweiligen Gegenwart abgelöste Utopie: die Zukunft hat schon begonnen. Aber noch kann sie, wenn rechtzeitig erkannt, verändert werden.“

Schauen Sie genau hin:

  • Wo sind Ihre verwundbaren Stellen?
  • Wie verwundbar ist Ihr Unternehmen im Hinblick auf mögliche, in der Zukunft liegende Veränderungen?
  • Wie gut ist Ihr Unternehmen auf diese Veränderungen vorbereitet?
  • Wie groß ist die Bereitschaft Veränderungen anzunehmen, darauf zu reagieren?

 

Übrigens, sehr spannend war für mich in diesem Zusammenhang auch ein Interview mit „Steuer Office“ – deren Leser sind Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Also auch „Unternehmer“, die sich sehr genau mit den, sich verändernden Rahmenbedingungen, beschäftigen. Der Redakteur stellte mir die Auftakt-Frage nach dem „Verfallsdatum von Steuerkanzleien“. Gerne schicke ich Ihnen das White-paper mit dem ausführlichen, 8-seitigen Interview zu.

Weitere Anregungen, auch für Ihr Unternehmen, finden Sie in meinem neuen Buch „Gebrauchsanweisung für die Zukunft“, mit vielen Checklisten und konkreten Praxisbeispielen aus dem Mittelstand.

Gerne können Sie sich Ihr signiertes Exemplar bei mir bestellen (www.slogan.de) oder Sie nutzen Ihren Buchhändler vor Ort bzw. einen Onlinehändler.

 

Schon Oskar Wilde wusste: „Die Zukunft gehört denen, die die Möglichkeiten erkennen, bevor sie offensichtlich werden!“


Jahresmotto 2017

Wie ein Jahresmotto entsteht

 

 

Die wundervolle Wirkung von Worten. Inspirierende Bilder, die das Denken erweitern.

 

 

Beides mache ich mir, gemeinsam mit meinem Team von SLOGAN zu Nutze, wenn es um den Transfer unserer eigenen Ziele geht: Wir geben uns jedes Jahr ein Motto, das seine Wirkung bei Ideenprozessen, im Qualitätsmanagement und bei den Zielvereinbarungen entfaltet.

Kurz und knapp formuliert – wie z.B. „Heldenmut“ im Jahr 2016 – präsentieren wir das jeweilige Motto auch als Inspiration und Impuls für unsere Kunden: z.B. auf der Homepage von SLOGAN oder als E-Mail-Abbinder.

 

Jetzt, im Jahr 2017, hat uns das „Reisefieber“ gepackt.

 

Wir begeben uns in diesem Jahr auf die Customer Journey und stellen das in den Mittelpunkt, was Kunden auf ihrer Reise zu einem Unternehmen erleben:

Wie leicht können sie in Kontakt treten, bekommen sie die Informationen dort, wo sie sie haben wollen, stoßen sie auf Unwägbarkeiten, wird es eine Reise sein, die sie wieder unternehmen würden, …? Wir wollen verstehen, was Kunden bewegt.

Wir sind bereit. Und Sie? Ist Ihr Reisefieber geweckt? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Mein Team und ich geben Orientierung, liefern Inspiration, damit auch Ihre Customer Journey zu einem Erfolg wird.

 

Übrigens: Wenn Sie in diesem Zusammenhang auch das Thema Vision / Mission / Leitbild interessiert, dann empfehle ich Ihnen mein neues Buch „Gebrauchsanweisung für die Zukunft“. Dort finden Sie viele Anregungen und praktische Tipps sowie Checklisten, die Ihnen helfen Ihr Strategie in ein „big Picture“ zu packen.

 

 


Gedanken

 

  „Wie geht’s?“

 

 

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

das ist eine Frage, die einem durchaus leicht von den Lippen geht – aber, mit bewusster Reflektion, nicht ganz so schnell beantwortet ist.

 

 

„Wie geht’s uns denn heute?“ – inmitten einer Zeit, in der uns viel beschäftigt. Seien es die Herausforderungen wie Terrorismus, bewaffnete Konflikte, die Armut in vielen Ländern, der Klimawandel oder die Umweltzerstörung. Die Liste ist unvollständig, sie ist lang.

 

Aber gibt es nicht auch Chancen?

 

So sind beispielsweise in den letzten Jahren die Belegschaften in vielen Unternehmen und Institutionen sowie der Arbeitsmarkt insgesamt sichtbar „bunter“ und internationaler geworden. Dazu haben vor allem die Globalisierung, Einwanderungs- und Integrationsprozesse, der demografische Wandel und gesellschaftliche Veränderungen beigetragen. Die interkulturelle Kompetenz und ein sicheres Agieren in internationalisierten Zusammenhängen werden für unsere Zukunft immer wichtiger.

 

Oder denken wir an die Kraft der Innovation – zum Beispiel 3-D-Druck-Technologie, neue Sensorik-Lösungen oder die Möglichkeiten von Industrie 4.0 im Hinblick auf den digitalen Austausch von Planungsdaten mit Zulieferern und Kunden. Das ermöglicht mehr Flexibilität und die Möglichkeit, besser auf individuelle Kundenwünsche eingehen zu können.

 

Selbstkritisch gilt es aber anzumerken, dass sowohl viele Bürger – wie auch Unternehmen – die Welt immer noch aus ihrer Komfortzone und Wohlstandsperspektive betrachten. Das führt dazu, dass viele Menschen die Risiken neuer Entwicklungen höher bewerten als die damit verbundenen Chancen.

 

Für mich steht fest: Im Mittelpunkt aller Aktivitäten geht es um den Menschen – weil er es ist, der diese Veränderun­gen definieren, anpacken, bewältigen aber auch gestalten muss.

 

Jeder Einzelne ist es, der auf verschiedenen Ebenen die Weichen stellen kann. Für sein ganz persönliches Umfeld, in seinem beruflichen Bereich, in der Gesellschaft. Gefragter denn je sind daher Orientierung, Wissen und seriöse Einschätzungen über künftige Entwicklungen. Sie helfen dem Menschen bei seinen Entscheidungen. Denn nur wer ein klares Ziel vor Augen hat und weiß, was er erreichen will, kann die notwendigen Schritte planen und die Zukunft (mit-) gestalten.

 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen schöne Weihnachtsfeiertage sowie einen guten Rutsch in ein tolles neues Jahr, in dem es Ihnen „gut geht“.

 

Danke sage ich an dieser Stelle auch für viele positive Reaktionen zu meinem neuen Buch „Gebrauchsanweisung für die Zukunft“, zahlreiche 5-Sterne Rezensionen bei Amazon und die tollen persönlichen Dialoge! Es freut mich, dass meine Gedanken und die Checklisten dafür sorgen, dass die „Lebensspanne“ eines Unternehmens positiv beeinflusst wird. Für die Menschen, die dort arbeiten – für den Wert, der geschaffen und den Nutzen, der dort erbracht wird.

 

 


Industrie und Handel aufgepasst: Amazon Business ist da!

Im B-t-B hat die neue Zeitrechnung begonnen: Amazon Business ist da!

 

Jetzt wird auch in Deutschland das Geschäft mit den Einkäufen von Geschäftskunden zum weiteren Wachstumstreiber des weltgrößten Online-Händlers. Der Startschuss erfolgte am 6. Dezember – und der Heilige Nikolaus wäre davon wohl nicht begeistert…

 

Das war eine besondere Inszenierung: Am Namenstag des heiligen Nikolaus von Myra, dem Nothelfer und Schutzpatron, gab Amazon Deutschland den Startschuss für sein B-t-B Geschäft. Diese Dramaturgie passt damit aber wohl mehr zum „Weihnachtsmann“, der werblichen Kunstfigur, die Handel und Umsatz steigern soll.  Amazon Business ist da – und gleich wird geklotzt und nicht gekleckert.

Auf der Business-Plattform wird ein Rundum-Angebot von mehr als 100 Millionen Produkten geboten. Damit will man sowohl kleinere und mittlere Betriebe – Handwerker,  Arztpraxen, Dienstleister oder auch Hotellerie und Gastronomie wie auch größere Gewerbebetriebe sowie Institute und Universitäten ansprechen.

Allein für das produzierende Gewerbe und das Handwerk bietet Amazon mehr als fünf Millionen Artikel, darunter Werkzeuge, Sicherheitsbrillen, Hörschutz, Klebstoffe sowie Schleif- und Befestigungsmittel.

 

Für die Lieferfähigkeit setzt Amazon dabei auch auf das Angebot anderer Händler – wie man es aus der Marketplace-Plattform kennt.  Amazon-Manager Florian Böhme bringt einen der wesentlichen Vorteile direkt auf den Punkt: „Die Leute kennen Amazon, sie wissen, wie man bestellt, sie wissen, wo die Produktrezensionen stehen.“ Sicherlich hatte man bei Amazon aber auch schon lange erkannt, dass zunehmend gewerbliche Kunden bei Amazon bestellen.

Mit den neuen, auf Geschäftskunden zugeschnittene Funktionen gibt es „Komfort-Angebote“. Zum Beispiel der Kauf auf Rechnung, die Preisdarstellung von Netto-Preisen ohne Umsatzsteuer sowie Firmen-Konten mit mehreren Nutzern. Darüber hinaus wird die in Unternehmen eingesetzte Einkaufs-Software unterstützt.

 

Die Erfahrungen in USA zeigen, wie viel Potential in diesem B-t-B Geschäft steckt. Dort startete der Geschäftskunden-Service vor etwas mehr als einem Jahr. Mittlerweile, so Amazon, hat man 400.000 Unternehmenskunden und bereits mehr als einer Milliarde Dollar Umsatz.

In Deutschland profitiert der US-Konzern sicherlich auch von den „kleinteiligen Marktstrukturen“, von der Schwäche der Großhändler in punkto Online-Business. Der Bundesverband Großhandel Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) befragte jüngst seine Unternehmen – und 20% ­sahen sich in ­Sachen Digitalisierung höchstens durchschnittlich oder schlechter gerüstet als der Wettbewerb.

 

 

Meine Frage an Sie, als Hersteller von Industriegütern oder auch als Inhaber und Führungskraft in einem „Fachhandel“: Wie steht es um die Zukunftsfähigkeit Ihres Betriebes? Oder provokanter: Kennen Sie das Verfallsdatum Ihres Unternehmens?

Mein Tipp: Wäre es jetzt nicht an der Zeit, sich über Ihr Geschäftsmodell, Ihre Strategie konkrete Gedanken zu machen? Erste Anregungen dazu liefert Ihnen mein neues Buch „Gebrauchsanweisung für die Zukunft“, erschienen im renommierten Haufe-Verlag. Vielleicht ist Ihnen aber auch ein konkreter Dialog wichtig – und Sie nehmen sich einen Tag Auszeit um mit mir und meinem Berater-Team über Ihre Ziele zu sprechen. Sie profitieren in jedem Fall von pragmatischen Ansätzen und jahrzehntelanger Erfahrung.

 

 

 


„Lifetime Award des Club 55“ überreicht an Prof. Klaus Fischer

    
Preisverleihung des Club 55 Lifetime-Award an Prof. Klaus Fischer – mit meinen Vorstandsmitgliedern Michael Ehlers, Heike Reising, Helmut Muthers
Eine große Ehre: Ich durfte an Prof. Klaus Fischer den „Lifetime Award des Club 55“ für sein Lebenswerk überreichen!
Der Club 55 „European Community of Experts in Marketing and Sales“ würdigt den schwäbischen Unternehmer und Vorsitzenden des Unternehmensgruppe Fischer
Die deutsche Firmenzentrale von fischer liegt im idyllischen Waldachtal im Nordschwarzwald. Doch längst hat sich der Befestigungsprofi zu einem weltweit aktiven Unternehmen entwickelt, das für höchste Qualität steht. Zur Unternehmensgruppe fischer gehören neben den Befestigungssystemen und den Konstruktionsbaukästen von fischertechnik mittlerweile auch die Unternehmensbereiche fischer automotive systems (Automobilzulieferung) sowie fischer Consulting (Prozessberatung). Die Gruppe beschäftigt rund 4.600 Menschen und konnte seit der Übernahme der Geschäftsführung durch Prof. Klaus Fischer im Jahre 1980 ihren Umsatz von 80 Mio. Euro auf mehr als 711 Mio. Euro in 2015 steigern.
Der Club 55 würdigt mit großer Anerkennung das Lebenswerk von Prof. Fischer und knüpft damit an die Verleihung des „Award of Excellence“ im Jahre 2009 an. Diese Auszeichnung wurde ihm damals im Rahmen des Jahreskongresses der europäischen Marketing- und Vertriebsexperten auf Mallorca verliehen.
Mit dem „Award für sein Lebenswerk“ ehrt der Club 55 als renommierte Fachvereinigung diese außergewöhnliche Unternehmerpersönlichkeit. In meiner Funktion als amtierender Präsident des Club 55 durfte ich in meiner Laudatio auf die Leistungen von Prof. Klaus Fischer eingehen. Wichtig war dabei unter anderem, dass „Klaus Fischer ein exzellentes Beispiel, ein Vorbild für eine werteorientierte Unternehmensführung ist. Mit seinem ehrlichen Interesse am Menschen, seinem Anspruch an kontinuierliche Verbesserung und mit anspruchsvollen Visionen hat sich Klaus Fischer stets am Pulsschlag des Marktes orientiert.“

Top Buch-Bewertung: 5-Sterne Rezensionen

Eine weitere, außergewöhnliche Bewertung meines Buches!

 

Gestern habe ich auf Amazon eine weitere 5-Sterne Rezension meiner „Gebrauchsanweisung für die Zukunft“ gelesen. René Borbonus, einer der profiliertesten Vordenker und Kommunikationsexperten, hat mein Buch gelesen und sagt dazu u.a.: „…Dies ist ein Buch für Menschen, die Verantwortung für die Zukunft ihrer Unternehmen tragen…Was mich besonders gefreut hat ist, dass der Autor bei der enormen fachlichen Tiefe trotzdem anschaulich, praxisnah und auch sehr auf den einzelnen Leser bedacht schreibt…“ Für dieses ausführliche und auch sehr wertschätzende Leserurteil meinen besten Dank.

 

 

Einen persönlichen und tollen „Leserbrief“ habe ich von Christian Lindner, dem Bundesvorsitzenden der FDP erhalten. Er schreibt mir in seinem Brief: „…Ihr Buch liefert mir sicherlich auch neuen Stoff für unsere Start-Up-Politik…“ Das ist ein pragmatischer Politiker, der weiß, dass die Freude am Wettbewerb, Technologieoffenheit und Innovationsfähigkeit von entscheidender Bedeutung für die Lösung unserer ökonomischen, sozialen und ökologischen Herausforderungen sind.

 

Schön, dass meine „Gebrauchsanweisung für die Zukunft“ auch hier als Anregung dient.

 

Superschnell hatte bereits auch Prof. Dr. Lothar Seiwert, dem „Zeitmanagement-Papst“ und Experten für Life-Leadership, mein Buch gelesen. Sein Resümee lautet unter anderem: „…Das Buch ist absolut lesenswert, weil auch locker geschrieben und sehr praxisnah. Zahlreiche Impulse und praktische Handlungsempfehlungen, viele Tipps und Checklisten helfen einem bei der Umsetzung. Die konkreten Fallbeispiele aus mittelständischen Firmen zeigen deutlich, dass auch in Zeiten des Wandels messbarer Markterfolg möglich ist.“ Auch er, als renommierter Bestseller-Autor, vergibt 5 von 5 möglichen Sternen!

 

 

Sind Sie neugierig geworden? Wollen Sie die Zukunftsausrichtung Ihres Unternehmens aktiv gestalten? Dann freue ich mich auf Ihre Buch-Bestellung. Entweder im Haufe-Shop online oder im Buchhandel bei Ihnen vor Ort, über einen online-Händler – und natürlich auch gerne bei mir direkt. Auf Wunsch auch mit einer ganz persönlichen Widmung.

Ihre Bestellung erreicht mich über die Seite meines Unternehmens SLOGAN Strategieberatung ( www.slogan.de) bzw. über info(at)slogan.de


Rückblick auf das 22. KICK Marketingforum

Top-Referenten bei Süddeutschlands größtem Marketingforum: Wolf Hirschmann, Alexander Hartmann, Helmut Muthers, Frieder Gamm, Sebastian Fuchs (von links nach rechts)

 

 

„Prädikat wertvoll“. 

 


22. KICK Marketingforum trifft mit Motto „Machtwechsel“ den Nerv der Zeit.

 

 

 

 


 

 

 

 

Süddeutschlands größtes Marketingforum für Unternehmer und  Führungskräfte begeisterte am 19. Oktober wieder mehr als 260 Teilnehmer. Was es bedeutet, wenn nicht länger die Unternehmen, sondern die Kunden die Spielregeln bestimmen, war das übergreifende Thema in den packenden Auftritten von vier Top-Referenten.
Zum Auftakt setzte zunächst der „Multifunktionsmundkünstler“ Sebastian Fuchs dem „Machtwechsel“ ein künstlerisches Denkmal. Auch der Verhandlungsexperte Frieder Gamm nutzte für seinen Vortrag starke Bilder: Anhand des legendären Boxkampfes von Muhammad Ali gegen George Foreman zeigte er auf, wie durch kluge Vorbereitung auch der „Schwächere“ gewinnen kann. Alexander Hartmann, der Bestseller-Autor von „Mit dem Elefant durch die Wand“ begeisterte mit seinen Gedanken zu „Wie das Unbewusste das Bewusstsein bestimmt“. Welches „Erfolgspotenzial“ in der Altersgruppe 50plus steckt und warum diese ältere Generation längst das Überleben der Unternehmen in fast allen Branchen sichert, zeigte Helmut Muthers unterhaltsam auf. Passend zu seinem neuen Buch „Gebrauchsanweisung für die Zukunft“ stellte der Strategieberater Wolf Hirschmann wichtige Handlungsfelder vor, um auch bei „neuen Spielregeln der Wirtschaft“ erfolgreich zu sein. Hirschmann, auch Gastgeber und Geschäftsführer der Slogan Strategieberatung, freute sich mit seinem Team über erstklassige Reaktionen. Nicht nur für Martin Brandt, von „markt-intern“ aus Düsseldorf, war die Bewertung klar: „Prädikat wertvoll.“